Eigentlich wissen wir ja alle, dass wir uns nicht mehr auf den Staat verlassen können. Eine private Rentenversicherung hilft den Lebensabend ohne Einbußen verleben zu können. Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm.
ALTERSVORSORGE – RENTENVERSICHERUNG
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Mit dem Unterschied, dass der Rentenwurm immer kleiner wird, je länger man mit der privaten Rentenvorsorge wartet. Wer früh mit der Altersvorsorge beginnt, in der Regel in den 20er Jahren, kann mit wenig Beitrag im Alter eine deutlich bessere Rente erreichen.
Bevor wir aber tiefer einsteigen, hier mal ein paar Zahlen zu Verdeutlichung der aktuellen Lage in Deutschland (Quelle: de.statista.com, Deutsche Rentenversicherung). Wer sich intensiver mit den Zahlen beschäftigen möchte, kann unter diesem Link die offiziellen Statistiken der Deutschen Rentenversicherung nachlesen. Zweiter Link ist das Statistikportal https://statistik-rente.de/drv/
Renteneintrittsalter in Jahren
2000
2005
2010
2016
62,3
63,2
63,5
64,1
Rentenniveau, Netto vor Steuern. Die darauf entfallenden Sozialabgaben (Kranken- und Pflegeversicherung) sind also bereits abgezogen, allerdings nicht die Steuer.
1970
1980
1990
2000
55,2%
57,6%
55,0%
52,9%
2010
2016
2017
2018
51,6%
48,0%
47,9%
47,6%
Die traurige Prognose des Rentenniveaus durch die BMAS und Deutsche Rentenversicherung Bund aus dem Herbst 2015 besagt für 2025 ein Niveau von 46,0% und für 2030 von 44,3% (kann man alles unter o.g. offiziellen Quellen nachlesen).
Was kann man also aus diesen Daten zur gesetzlichen Rentenversicherung zusammengefasst sagen?
Die gesetzliche Rente schrumpft und schrumpft, in aller Regel auch weil niemand mehr 45 Jahre arbeitet und die Rentenbezugsdauer ansteigt, weil alle immer älter werden
Die private Vorsorge ist und bleibt unerlässlich
Was zudem in allen Statistiken untergeht: die Inflation tut ihr Übriges, neben der auf die Rente noch anfallenden Steuer. Die durchschnittliche Standardrente (nach 45 Jahren der Vollbeschäftigung) beträgt aktuell 1.396,95 € brutto. Ziehen wir jetzt die Steuern und Sozialabgaben ab, bleiben vielleicht 1.000 € – 1.100 € netto.
Nun dürfen Sie mal überlegen, wie hoch die Kaufkraft von 1.100 € in 30-40 Jahren noch ist.
Damit Sie selbst einfach rechnen können, wie hoch Ihre Altersente ausfallen wird, kann hier den kostenfreie Rentenrechner des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) mal anwerfen:
Gemeldet bei der Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) als Versicherungsvertreter mit einer Erlaubnis nach§ 34d Abs. 1 der Gewerbeordnung.
Sonstige Tätigkeiten:
Sonstige Tätigkeiten: Meine Beratungsgrundlage enthält eine eingeschränkte Zahl von auf dem Markt angebotenen Versicherungsverträgen und von Versicherern. Meine Beratung erfolgt auf der Grundlage der Produkte folgender Unternehmen: Allianz Krankenversicherung Allianz Versicherungs AG Alte Leipziger Versicherungen BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH Hallesche Krankenversicherung Barmenia Versicherungen/ Adcuri GmbH DEVK Versicherungen Deurag Rechtsschutzversicherung Die Haftpflichtkasse VVaG Gothaer Allgemeine Versicherung AG Hannoversche Lebensversicherung AG Konzept & Marketing Kravag Allgemeine (R+V) KS Auxilia Rechtsschutzversicherung Lebensversicherung von 1871 a.g. / Delta Direkt Lebensversicherung AG Signal lduna Allgemeine Versicherung AG Swiss Life Deutschland Swiss Life Partner VHV Versicherung Volkswohl Bund Versicherungen Württembergische Versicherung AG Zurich lnsurance plc NfD
3. Beratungsangebot:
Dem Kunden wird eine Beratung über den gewünschten Versicherungsschutz vor einer Vertragsvermittlung oder dem Abschluss eines Versicherungsvertrages angeboten. Ob der Kunde eine Beratung gewünscht und erhalten hatte, ergibt sich aus der Beratungsdokumentation oder einer Beratungsverzichtserklärung des Kunden.
4. Offenlegung direkter oder indirekter Beteiligungen über 10% an Versicherungsunternehmen oder von Versicherungsunternehmen am Kapital des Versicherungsvermittlers über 10 %:
Der Versicherungsvermittler hält keine unmittelbare oder mittelbare Beteiligung von mehr als 10 % der Stimmrechte oder des Kapitals an einem Versicherungsunternehmen. Ein Versicherungsunternehmen hält keine mittelbare oder unmittelbare Beteiligung von mehr als 10 % der Stimmrechte oder des Kapitals am Versicherungsvermittler.
5. Information des Vermittlers über Vergütungen und Zuwendungen im Bereich der Versicherungsvermittlung:
Kostenfreie Beratung für den Kunden Der Vermittler erhält für die Vermittlung eines Versicherungsvertrages eine Courtage/Provision von dem ProduktanbieterVersicherer. Der Kunde schuldet dem Vermittler keine gesonderte Vergütung.
6. Gemeinsame Registerstelle nach § 11 a Abs. 1 GewO:
Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29 10178 Berlin Telefon: 0180 600 58 50 (Festnetzpreis 0,20 €/Anruf) www.vermittlerregister.info
7. Anschriften der Schlichtungsstellen:
Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 08 06 32 10006 Berlin Tel.: 0800 3696000 (kostenfrei aus deutschen Telefonnetzen) Fax: 0800 3699000 (kostenfrei aus deutschen Telefonnetzen) Internet: www.versicherungsombudsmann.de
Ombudsmann für die Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 06 02 22 10052 Berlin Tel.: 0800 2550444 (kostenfrei aus deutschen Telefonnetzen) Fax: 030 20458931 Internet: www.pkv-ombudsmann.de
Online-Streitbeteiligung via EU https://webgate.ec.europa.eu/odr
8. Beschwerdemanagement: Falls Sie einmal nicht mit unserer Tätigkeit zufrieden sein sollten, bitten wir Sie sehr gern um Ihre Verbesserungsvorschläge.
Sie können aber auch jederzeit per Post oder Mail eine Beschwerde über unsere Geschäftsanschrift einreichen. Erhalten wir von Ihnen eine formelle Beschwerde, bestätigen wir Ihnen unverzüglich deren Eingang und unterrichten Sie unverzüglich über unsere weitere Beschwerdebearbeitung. Sollten wir feststellen, dass Ihre Beschwerde eine Angelegenheit betrifft, für die wir nicht zuständig sind, informieren wir Sie umgehend hierüber und teilen Ihnen die möglichen zuständigen Ansprechpartner mit. Wir werden Ihre Beschwerde umfassend prüfen und Ihnen zeitnah eine Stellungnahme aussprechen. Sollte dies einmal nicht binnen 14 Tagen möglich sein, unterrichten wir Sie über die Gründe der Verzögerung und darüber, wann unsere Prüfung voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Sofern wir Ihrem Anliegen nicht oder nicht vollständig nachkommen können, erläutern wir Ihnen die Gründe hierfür und weisen Sie auf etwaig bestehende Möglichkeiten hin, wie Sie Ihre Interessen und Ziele weiterverfolgen können.